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Neben dem FC Bayern München ist auch Borussia Mönchengladbach erfolgreich in die 60. Saison der Bundesliga gestartet. TSG 1899 Hoffenheim gastierte bei den Mönchengladbachern und waren am Ende ohne jegliche Chance. Die Fohlen siegten zu Hause mit 3:1 und Trainer Daniel Farke fand nach dem Schlusspfiff für seine gesamte Mannschaft lobende Worte. Besonders der Franzose Alassane Plea glänzte im Spiel gegen Hoffenheim und somit deutet alles auf eine Vertragsverlängerung. Während der Sommermonate wurde Alassane Plea immer wieder als Verkaufskandidat bei Borussia Mönchengladbach genannt. Eine Rückkehr in seine Heimat oder ein Transfer in die englische Premier League wurden diskutiert. Wenige Tage vor dem Start in die neue Saison folgte die überraschende Wende in der Personalie Plea. Die Wechselgedanken verschwanden und der Franzose verlängerte seinen Vertrag bei den Fohle bis 2025. Verankert wurde zudem eine Option auf ein weiteres Jahr mit den Mönchengladbachern.

Angreifer aus Frankreich ist ein wichtiger Faktor im Spiel von Mönchengladbach

Der 29-jährige Franzose ist für das Spiel von Borussia Mönchengladbach ein wichtiger Bestandteil. Gegen TSG 1899 Hoffenheim konnte der Stürmer zwar kein Tor erzielen, bereitete allerdings zwei Treffer vor. Nach dem Schlusspfiff stand fest, dass der Franzose der beste Spieler am Spielfeld war. Auf der anschließenden Pressekonferenz fand Trainer Daniel Farke ausschließlich lobende Worte für seinen Schützling. Plea hat sich entschlossen seinen auslaufenden Vertrag, um weitere zwei Jahre zu verlängern und darüber freuen sich im Lager von Borussia Mönchengladbach alle. In der Vergangenheit sprach der Trainer immer wieder seine Wertschätzung für den 29-jährigen Franzosen aus. Wie wichtig Plea für die Fohlen ist, war am ersten Spieltag gegen Hoffenheim erneut deutlich zu sehen, so der Trainer. Für die kommenden Tage sind weitere Vertragsverlängerungen bei den Mönchengladbachern geplant. Es werden der Torhüter Yann Sommer, die Spieler Jonas Hofmann und Marcus Thuram gemeint sein. Read the rest of this entry »

Hertha BSC Berlin hat das geschafft, woran nach dem Hinspiel der Relegation niemand mehr ernsthaft glaubte. Die alte Dame drehte gegen den Hamburger SV die 0:1-Pleite aus der ersten Partie durch ein 2:0 an der Elbe. Die Hauptstädter bleiben damit in der Bundesliga – und die Hanseaten müssen sich auf ein fünftes Jahr im Unterhaus einstellen. Am Ende waren die Berliner einfach cleverer.

Spielbericht: Schön war es nicht

Die hohe Fußballkunst war die Partie nicht. Hertha zerstörte alle HSV-Angriffe und vertraute auf schnelle Konter. Die Hamburger hatten zwar viel mehr Ballbesitz (60 Prozent), gewannen die Mehrzahl der Zweikämpfe (59 Prozent) und wirkten technisch überlegen. Doch fanden sie einfach kein Mittel gegen den Ansatz der Berliner. Hertha lief mehr und hatte mehr Abschlüsse (17:10). Die Tore fielen aus Standardsituationen: Das 1:0 besorgte Dedryck Boyota früh (4. Minute). Marvin Plattenhardt konnte in der zweiten Halbzeit nachlegen (63.). In der Schlussphase flog zwar Lucas Tousart auf Seiten der Berliner mit der Ampelkarte vom Feld (90.+6), aber dies sollte nicht mehr ins Gewicht fallen.

Das sagen beide Seiten

Hertha hatte einen inoffiziellen Trainerwechsel vorgenommen. Kevin-Prince Boateng hatte die Aufstellung gemeinsam mit Felix Magath gemacht und das Team in der Woche gemeinsam mit dem eigentlichen Coach vorbereitet. Er stand als Spielertrainer in der Startelf. Dies zahlte sich aus: Der Erfolg sei größer als jede Meisterschaft, erklärte er später. Magath selbst ließ wissen, er werde nun nach Hause gehen und Holz hacken. Es tue ihm um den HSV leid.

Für die Hamburger ergriff Manager Jens Boldt das Wort. Er versprach einen weiteren Angriff auf den Aufstieg. Die Norddeutschen wollten „endlich raus aus dieser Liga“. Einen kompletten Umbruch wird es aber nicht geben. Boldt ist der Überzeugung, dass die Mannschaft „etwas hat entstehen lassen“ in der abgelaufenen Saison, worauf er aufbauen wolle.

Der FC Bayern München ist mittlerweile dafür bekannt, dass verstärkt auf die Ausbildung von jungen Spielern geachtet wird. Wie nun bekannt wurde, hat der Rekordmeister sich an einem Nachwuchsspieler von Borussia Mönchengladbach bedient. Mit diesem Deal herrscht jetzt auch Gewissheit, dass in Deutschland für Nachwuchsspieler ebenfalls immens hohe Beträge bezahlt werden. Für rund 300.000 Euro wechselt der 13-jährige Mike Wisdom zum FC Bayern in die U15. Ein Großteil dieser Summe geht an die Eltern von Mike Wisdom. Zudem soll es eine Umzugspauschale geben und der Nachwuchsspieler soll in der U15 zudem ein Junioren-Gehalt kassieren. Dieses beläuft sich auf höchstens 400 Euro im Monat. In der U16 kann das Gehalt deutlich ansteigen, denn die besten Spieler dürfen sich über 2.000 bis 3.000 Euro im Monat freuen. Borussia Mönchengladbach soll nach aktuellen Informationen lediglich 20.000 Euro für diesen Deal erhalten.

Neben den Münchnern waren noch andere Vereine interessiert

Bayern München konnte sich in Bezug auf den Transfer von Mike Wisdom gegen einige andere Konkurrenten aus Deutschland durchsetzen. Borussia Dortmund war am Nachwuchsspieler ebenfalls interessiert und hat nach aktuellen Informationen ein sehr lukratives Angebot auf den Tisch gelegt. Bayer 04 Leverkusen zeigte an Wisdom ebenfalls ehr großes Interesse. Es dürfte zudem nicht überraschend sein, dass Borussia Mönchengladbach den jungen Spieler ebenfalls gerne in den eigenen Reihen gehalten hätte. Bayern München soll den Nachwuchsspieler bereits seit über einem Jahr beobachten. In der Fußballbranche wird der 13-jährige Wisdom als Ausnahmetalent bezeichnet. Er ist beidfüßig und verfügt über eine enorme Schnelligkeit. Read the rest of this entry »

Borussia Dortmund musste am 21. Spieltag eine bittere Niederlage gegen Bayer 04 Leverkusen hinnehmen. Dennoch gibt es aus Sicht von Gelb-Schwarz eine positive Nachricht zu vermelden. Der Vereinsführung aus Dortmund ist ein Transfercoup gelungen. Bereits seit einiger Zeit wird darüber spekuliert, dass sich der BVB einen Spieler des Erzrivalen schnappen könnte. Niklas Süle ist im Sommer 2022 ablösefrei zu haben und wechselt nach aktuellen Gerüchten zu den Dortmundern. Es wurde auch darüber spekuliert, dass sich der Abwehrspieler für einen Verein aus der englischen Premier League entscheiden würde.

Süle erteilt dem BVB einen Zuschlag

Aus sicherer Quelle wollen Medien wissen, dass sich Niklas Süle mit Borussia Dortmund einig geworden ist. Der Berater von Süle, Volker Struth, teilte bereits vor einigen Tagen mit, dass sich für seinen Schützling ein neuer Verein gefunden hat. Den Namen des Clubs wollte Struth allerdings nicht verraten. Einer der Hauptgründe dürfte gewesen sein, dass Manuel Akanji das Angebot für eine Vertragsverlängerung bei Borussia Dortmund abgelehnt haben soll. Im Abwehrzentrum des BVB bahnt sich somit ein Wechsel an. Read the rest of this entry »

Borussia Mönchengladbach vs. Eintracht Frankfurt endet 2:3

Dieser Sieg dürfte für Eintracht Frankfurt besonders süß schmecken, schließlich ging es doch gegen den alten Trainer Adi Hütter, der seit Saisonbeginn bei Borussia Mönchengladbach auf der Bank sitzt. Die Fohlen sind seit Wochen in der Krise und wollten diese gegen die Adler überwinden. Der Anfang war nicht schlecht: Neuhaus erzielte früh das 1:0 (6.). Borré (45.) und Lindström (50.) konnte das Spiel jedoch drehen. Bensebaini sorgte per Elfmeter für den Ausgleich (54.). Doch praktisch im Gegenzug konnte Kamada zur neuerlichen Führung der SGE treffen (55.). Gladbach sollte da auch nicht mehr helfen, dass Tuta mit der Ampelkarte vom Feld flog (70.). Frankfurt steht damit auf Platz 7. Gladbach befindet auf dem 13. Rang – die Relegation ist lediglich ein Zähler entfernt.

Bayer Leverkusen vs. TSG Hoffenheim endet 2:2

Leverkusen sah wie der sichere Sieger aus, führte es doch durch zwei Tore von Schick (37., 63.) bis in die Schlussphase mit 2:0. Dann allerdings konnten Stiller (80.) und Dabbur (83.) doch noch ausgleichen. Beide Mannschaften bleiben auf den Rängen 3 (Bayer) und 4 (die TSG). Read the rest of this entry »

Laut aktuellen Berichten gehen die Bayern-Bosse derzeit von einem Abschied von Kingsley Coman aus. Eine Vertragsverlängerung über das Jahr 2023 hinaus scheiterte nach zahlreichen Gesprächen. Somit kann davon ausgegangen werden, dass der Franzose die Mannschaft aus der Säbener Straße verlassen wird. Einen passenden Abnehmer soll der Rekordmeister aus München bereits gefunden haben. Für einen Transfer sollen rund 35 Millionen Euro in die Hand genommen werden.

Neuer Arbeitgeber für Coman

Niemand geringerer als Real Madrid soll an einer Verpflichtung von Kingsley Coman interessiert sein. Die Königlichen sollen bereit sein, 35 Millionen Euro an den FC Bayern München zu überweisen. Der Traditionsverein aus Spanien plant für die kommende Saison eine Überarbeitung der gesamten Offensive. Neben Kingsley Coman sollen Kylian Mbappe und Erling Haaland für die gewünschten Tore bei Real Madrid sorgen. Sollte es zu einem Abgang von Coman kommen, soll nach spanischen Berichten zufolge der FC Bayern bereits einen Nachfolger gefunden haben. Die Bayern-Bosse sollen ihre Fühler in Richtung Luis Diaz vom FC Porto ausgestreckt haben. Read the rest of this entry »