Fussballwelt365

Endlich rollt der Ball auch wieder im Rahmen von Pflichtspielen. Den Anfang aus deutscher Sicht der Saison 2015/16 musste Borussia Dortmund machen. Das Team von Thomas Tuchel muss die Europa League-Qualifikation meistern. Und die erste Hürde auf dem Weg in die Gruppenphase des internationalen Wettbewerbs, die ein deutliches Einnahme-Plus garantieren würde, heißt Wolfsberger AC. Die Pflichtaufgabe im Hinspiel löste der BVB in Klagenfurt recht souverän und gewann mit 1:0. Allerdings konnte man auch sehen, dass noch Arbeit vor Tuchel und seinen Schützlingen liegt.

Starke erste Halbzeit
Die ersten 45 Minute des BVB waren bereits sehr stark. Die Dortmunder hatten alles im Griff und schienen ihrer Favoritenrolle im vollen Umfang gerecht werden zu können. (mehr …)

Auch wenn es offiziell noch nicht bestätigt ist, so ist es laut einer ganzen Reihe von Medien (u.a. „Bild“ und „Sport1“) doch beschlossene Sache und soll Anfang der kommenden Woche bekanntgegeben werden: Eintracht Frankfurt hat einen neuen Trainer gefunden. Nachfolger von Thomas Schaaf wird dessen Vorgänger: Armin Veh kehrt auf die Trainerbank der Hessen zurück.

Veh schon im Oktober 2014 im Herzen wieder Frankfurter
Das Comeback von Veh bei der Eintracht begann zumindest emotional laut „Frankfurter Rundschau“ schon im Oktober 2014. Der 54-Jährige war damals noch Coach des VfB Stuttgart und hatte die Eintracht gerade in einem packenden Match mit 5:4 geschlagen. Abends traf er sich mit Freunden vor den Toren der Stadt bei einem Italiener und soll angeblich fast geweint haben, weil er die Frankfurter geschlagen habe. Er habe damals gespürt, so die Quelle unter Berufung auf Anwesende, dass er nach Frankfurt gehört. Und weiter: Veh wäre demnach auch am liebsten nicht mehr mit nach Stuttgart zurückgefahren. (mehr …)

Bringt der dritte Trainerwechsel in dieser Saison endlich den Erfolg zum Hamburger SV zurück? Zumindest konnte der bisherige Tabellenletzte in der zweiten Partie unter Bruno Labbadia zumindest einmal wieder drei Punkte feiern – zum ersten Mal seit Anfang Februar. Die Hanseaten schlugen den FC Augsburg mit 3:2. Der Dino der Liga hatte zwischenzeitlich sogar mit 2:0 geführt, musste dann aber sogar den Ausgleich hinnehmen, um schließlich doch wieder zurückzukommen. Pierre-Michel Lasogga erzielte nur 73 Sekunden nach dem Ausgleich durch den FCA den Siegtreffer.

Rückschläge für den VfB und Hannover 96
Deutlich schlechter lief es für den VfB Stuttgart und Hannover 96. Die Schwaben führten bereits mit 2:0 gegen den SC Freiburg, allerdings konnte Bremen-Leihgabe Nils Petersen mit zwei Treffern dafür sorgen, dass die Partie doch mit einer Punkteteilung endete. Hannover 96 konnte auch unter seinem neuen Trainer Michael Frontzeck nicht gewinnen. Die Niedersachsen verloren mit 1:2 gegen die TSG Hoffenheim. (mehr …)

Die Sonntagsspiele des 24. Spieltags liefen für die beiden rheinländischen Vereine 1. FC Köln und Bayer Leverkusen ganz nach Plan. Die Vereine feierten klare Siege und konnten damit in der Tabelle ihre Position verbessern. Eine Parallele beider Spiele: Es sah lange nicht so aus, als würden die Spiele klar enden, doch der Fußballgott war an diesem Sonntag im März 2015 ein Rheinländer.

Köln schlägt Frankfurt mit 4:2
Köln hatte bis zu diesem Spieltag nur fünf Tore im eigenen Stadion erzielen können. Eintracht Frankfurt kam da offenbar gerade recht. Die Rheinländer führten zur Halbzeit mit 1:0. (mehr …)

Nach einem halben Jahr ziehen die Bundesligisten gerne Bilanz über ihre Transfers. Im Fall von Bayer 04 Leverkusen und Josip Drmic kann das Ergebnis dabei lauten: Der Schweizer, für den der 1. FC Nürnberg mehr als sieben Millionen Euro Ablöse kassierte, konnte die hohen Erwartungen bislang nicht erfüllen. Ursprünglich hatte man an der BayArena sogar gehofft, dass der 22-Jährige langfristig in die Rolle als Erbe von Stefan Kießling wachsen könne. Davon ist inzwischen allerdings nicht mehr viel übrig. Nach nur sechs Monaten könnten sich die Wege zwischen Verein und Spieler deshalb wieder trennen.
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Felix Wiedwald könnte Eintracht Frankfurt möglicherweise noch im Winter den Rücken kehren und bei Werder Bremen anheuern. Zumindest, wenn es nach dem Willen der Hanseaten geht. Wie die „Bild“ berichtet, haben die Bremer ein offizielles Angebot für die Nummer zwei der Hessen abgegeben. Werder bietet demnach 350.000 Euro Ablöse. Die Offerte – nicht aber ihre Höhe – wird von Frankfurt bestätigt. Eintrachts Sportchef Bruno Hübner erklärte, dass man „eine Anfrage von Werder“ tatsächlich vorliegen habe. Allerdings sei es „unsere Priorität, dass wir niemandem mehr abgeben“.

Wiedwald würde nach Bremen zurückkehren (mehr …)